Isaiko-Kampfhühner & Tauben
  Philippinische Kämpfer
 

Philippinische Kämpfer

Filipino Kämpfer

Foto links Züchter Michael Middleton (Filipinen)

Foto rechts Züchter Tiny Meneses (Filipinen)

Foto links (American Game x lokal Rasse) Züchter Ramon Mitra (Filipinen)

Foto rechts (American Game x O-Shamo) Züchter Tiny Meneses (Filipinen)

Die Filipinen sind weltweit berüchtigt für ihre blitzschnelle und blutige Hahnekämpfe mit Stahlsporn, die sogenannte "slasher" (messer). Der heutiger Stand der Filipinischer Kampfhuhnzucht ist einfach zu beschreiben. Filipinische Züchter haben schon vor ungefähr 30 Jahren einem Anfang gemacht mit dem Import von Amerikanische Kämpfer (bekannte Blutlinien wie: Kelso, Hatch, Butcher, Whitehackle, Lemon, etc). Dies sind alle Kämpfer vom Bankiva-typ und untereinander sind keine nennenswerte Unterschiede zu erwähnen. Gelegentlich werden noch einige diese Tiere gekreuzt mit Asiatische Kampfhuhnrassen oder ganz selten mit einheimische Bankiva-rassen. In Europa sind nur einige Tiere anwesend, meistens werden Sie benützt in Nord-Frankreich wo der Hahnenkampf (mit Stahlsporn) noch legal ist. Die Filipino Kämpfer sind in Europa in keinem Standard anerkannt. Gewicht: ± 1.5 Kg - 2.5 Kg

Bei den Philippinischen Kampfhühnern handelt es sich um eine bankivoide Kämpfervariante, die ihren Ursprung in den Spanischen Kampfhühnern hat. Diese wurden wahrscheinlich schon zu den Erobererzeiten des spanischen Königs Philipps (1565) importiert. Er benannte übrigens diese riesige Inselgruppe nach seinem Vornamen! Seit dieser Zeit wurden sie mit den einheimischen Bankivahühnern gekreuzt und erzeugten eine richtige Inselpopulation.

Seit 1950 unterliegen diese Hühner dem Einkreuzungseinfluß der Amerikanischen Kämpfer. Viele Philippinos streuben sich aber, sie einzukreuzen und züchten sie bis auf den heutigen Tag rein weiter! Die reinsten Rassevertreter findet man unter der armen Bevölkerung, die sich die teuren US-Importhähne sowieso nicht leisten können. Beim Hahnenkampf wird der gleiche Slasher verwendet wie bei den Kämpfen nach amerikanischen Regularien in den Cockpit Gebäuden, jedoch wird er manchmal am linken, oder auch am rechten Fuß angebracht. Die Philippinischen Hahnenkämpfe auf dem Lande werden oft in der Nähe eines Christlichen Hauses veranstaltet: In diesem Haus wird ein Verstorbene/r aufgebahrt in einem gläsernen Sarg. Es werden in ca. 2 Wochen so viele Hahnenkämpfe veranstaltet, bis aus den Einnahmen (Wetten) die Beerdigung finanziert werden kann!

Ab und zu sieht man in den großen städtischen Cockpits einen Philippinischen gegen einen Amerikanischen Hahn kämpfen.

Gewicht ca. 1,5 bis 2kg, kleine hellcremefarbene Eier

 
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